Zweifelsohne hätte Verdis Oper an diesem Premierenabend auch „Desdemona“ heißen können. Denn bereits nach ihren einleitenden Phrasen im Duett am Ende des ersten Akts war spürbar, dass Ilia Papandreou bei ihrem Rollendebüt als vom Schicksal...
Als Abonnent können Sie diesen Text direkt online weiterlesen. Bitte loggen Sie sich dazu ein.